Die Schmolz+Bickenbach AG ist ein Stahlkonzern mit Sitz in Luzern (Schweiz). Am Standort in Bronschhofen (Schweiz) wurde ein 30 Jahre altes Lagerleitsystem abgelöst.
Das alte System hat 30 Jahre gute Dienste geleistet, jedoch wurde die Ersatzteilbeschaffung immer schwieriger und die Geschwindigkeit war nicht mehr zeitgemäß.
Schnelle Auftragsverarbeitung, optimale Wege
Wenn sich die Rahmenbedingungen in der Supply Chain ändern, muss sich das System anpassen. Bei Schmolz+Bickenbach basiert das neue System auf einer
modernen SPS mit sar@mes zur Planung der optimalen Wege und schneller Abarbeitung der Aufträge. Die Hardware konnte weiterverwendet werden.
Von SAP verwaltet, von sar@mes bewegt
Das Material wird über SAP verwaltet und auch von dort angefordert.
Vier Oberfahrgeräte holen aus einem Hochregallager Behälter und bringen sie zu Schleusen.
In den Schleusen werden die Behälter entweder mit neuen Material beladen oder zur Weiterverarbeitung benötigtes Material entladen. Alle Aktionen verifiziert das System mit einer Waage und übermittelt die Daten an SAP.
Das neue Lagerleitsystem ist seit dem Frühjahr 2019 erfolgreich in Betrieb.
Verbesserte Arbeitsqualität und -geschwindigkeit
sar@mes konnte innerhalb weniger Tage implementiert werden. Anschließend startete die Produktion und erfüllte erfolgreich den Tagessoll.
Die Lösung verbesserte die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit maßgeblich.
Mithilfe der Software konnten die Mitarbeiter die Arbeitsqualität und -geschwindigkeit verbessern.
Im Hintergrund stellt SAR die nahtlose Kommunikation mit dem SAP-System sicher und gewährleistet einen hohen Sicherheitsgrad. Das Ziel, die Lieferwege zu optimieren, wurde erreicht.
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