Support über Augmented Reality kurz erklärt...
Die in der Kfz-Industrie genutzten Hochvoltspeicher wiegen meist über 1 Tonne.
SAR automatisiert das komplette Handling der schweren Speicher, von der automatischen LKW-Entladung in gestapelten Transportboxen bis hin zur Montage.
Die Leerbehälter werden wieder in die LKWs eingeladen zur Wiederverwendung.
Im komplexeren Spritzgussbereich ist die Zahl der Arbeitsschritte so hoch, dass die Taktzeitanalyse enorm schwierig ist.
Um zu prüfen ob die Anzahl der Roboter ausreicht, die Taktzeiten zu erfüllen, setzt SAR auf die Materialflusssimulation „Plant Simulation“.
Diese Anlage in der Kfz-Endmontage entnimmt, passend zum gerade fertiggestellten Kfz, die vom Kunden konfigurierten Räder aus der vom Zulieferer zur Verfügung gestellten Vorsequenz.
Die Räder werden zum Montageband gefördert und teilautomatisch unter Berücksichtigung unterschiedlicher Drehmomente und Raddiebstahlsysteme angebaut.
Die komplette Anlage wurde per Simulation getestet und optimiert. Im Video ist diese Simulation zu sehen. Die Erkenntnisse aus dem digitaler Zwilling konnten 1:1 in die reale Anlage übernommen werden.
Somit entfielen sämtliche, sonst übliche Optimierungsschleifen. Eine hohe Anlagenverfügbarkeit war unmittelbar nach der Inbetriebnahme gewährleistet.
Im Bereich „Fernwartung und Support“ erreichen wir durch AR kürzere und kostengünstigere Reaktionszeiten.
Im Bereich der „Workflows“ können seltene oder komplexe Wartungsaufgaben oder die Einarbeitung neuer Mitarbeiter durch AR in erheblichem Maß unterstützt werden.
Die Anlage für einen Kfz-Hersteller umfasst die ersten Tätigkeiten in der Endmontage wie z. B. den Türenausbau, Ritzen der Fahrgestellnummer, Einbau Federbeine und das Stanzen der Stirnwand.
Herausfordernd war die kurze Inbetriebnahmezeit von 2 Wochen für die komplette Erneuerung der Elektrik auf den aktuellen Stand der Technik, inklusive der Anbindung übergeordneter ERP-Systeme und MES.
Die komplette Anlage wurde per Simulation getestet und optimiert. Im Video ist diese Simulation zu sehen.
Die Erkenntnisse aus dem digitaler Zwilling konnten 1:1 in die reale Anlage übernommen werden. Somit entfielen sämtliche, sonst übliche Optimierungsschleifen. Eine hohe Anlagenverfügbarkeit war unmittelbar nach der Inbetriebnahme gewährleistet.
In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern von Klebepads (im Video Firma tesa) hat SAR die Aufbringung der Pads auf Öffnungen in Rohkarossen automatisiert.
Deutlich höhere Präzision und Prozessüberwachung im Vergleich zur herkömmlichen Methode zeichnen den „automatischen Lochverschluss“ von SAR aus.
Lochverschlüsse werden an zahlreichen Positionen und in vielfältiger Ausführung in der Karosserie benötigt.
Die positionsgenaue und mediendichte Montage ist aufgrund des manuellen Prozesses fehlerbehaftet und kann infolgedessen zu Wassereintritt und Korrosion führen.
FAIST ChemTec und SAR haben ein System zum automatisierten Verschluss von Karosserielöchern entwickelt, welches beim OEM bereits im Lackprozess eingesetzt werden kann.
zeigt verschiedene Technologien mit denen wir täglich in unseren Projekten arbeiten:
Fördertechnik, Greifertechnik, 3D-Bilderkennung, Kooperation mehrerer Roboter etc.