Natürlich war die Barista-Zelle von KNEXT ein optisches und kulinarisches Highlight – und ein Aufhänger für viele technische Gespräche, rund um die gesamte SAR Group. Jedoch auch die Feeder- und Sorterzelle, zum Vereinzeln von Bauteilen und ideal für vorgelagerte Montageprozesse, stießen bei den Besuchern auf lebhaftes Interesse. Hier kam ganz eindeutig der Mehrwert der ima-tec-Standardtechnologien zum Tragen. Die AR-Anwendung fand interessanter Weise nicht nur bei den jüngeren Besuchern sehr guten Anklang, sondern war auch ein ideales Beispiel, wie die SAR in der Lage ist, weltweit unser Kunden zu supporten und zu schulen.
Dass die SAR-Vertriebsteams aus Gunzenhausen, Dingolfing und Kürnach in den letzten Jahren schon viele gemeinsame Projekte realisierten merkte der Besucher daran, dass jeder über alle Anwendungen Bescheid wusste und auch detailliert erläutern konnte.
Gemeinsam mit Endkunden, Wettbewerbern und Technologieschmieden werden hier Erfahrungen ausgetauscht, Weiterbildungen angestoßen oder es erwachsen daraus auch immer wieder gemeinsame Projekte in der Kunststoffindustrie.
Vom aktiven Netzwerken profitieren alle Beteiligte.
Als neutraler Experte für alle Hersteller von Kunststoffmaschinen ist es für SAR überaus wichtig, dort präsent zu sein. Der Trend unserer Kunden geht immer mehr zu einer Zwei- oder Drei-Lieferantenstrategie
und so punkten die asiatischen Hersteller, neben den lokalen Anbietern (Engel, Krauss-Maffei, Arburg etc.) immer mehr vom steigenden Kostendruck, aber auch von der Globalisierung.
Auch hier sehen wir einen Trend, Produktionskapazitäten aus Fernost nach Europa zurückzuführen und wollen mit der SAR Group unsere Automatisierungslösungen mit anbieten.
Danke an alle Messeteams, die sich trotz den Covid-Herausforderungen an den Messen überaus engagiert gezeigt und die Messeerfolge für die gesamte SAR Group gesichert haben.